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Zu meinen Ansichten

Lokalpolitische Ambitionen

Mein Ziel ist es, bei den Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 Bürgermeister der Stadt Hillesheim zu werden. Dazu dürfen Sie mich folgendermaßen zitieren:

• Ich setze mich ein für die lange fällige Ortsumgehung um Hillesheim, da der Transitverkehr in der Innenstadt inzwischen weit über ein zumutbares Maß hinaus zugenommen hat.

• Ich setze mich ein für einen florierenden Tourismus, da ich unsere intakte und ungestörte Eifellandschaft als wertvollste wirtschaftliche Ressource unserer Region ansehe. Deshalb nehme ich den Kampf „David gegen Goliath“ gegen die Abbauunternehmen auf. Ich werde ihnen jeden Knüppel in den Weg werfen, den ich finde.

• Ich setze mich ein für eine beständige, hohe Lebensqualität in allen Altersstufen, beginnend bei bei Kitas und Schulen, über die Einzelhandels- und Wirtschaftsstruktur bis hin zum Leben im Alter. Das Ziel muss das Wohl aller Einwohner im Hillesheimer Land sein.

• Ich setze mich ein für ein selbstbewusstes Auftreten Hillesheims in der Verbandsgemeinde Gerolstein (die ich persönlich nach wie vor lieber „Kylltal“ genannt hätte). Meine ehemaligen Ratskollegen aus Gerolstein wissen, wie häufig ich in den Sitzungen für Hillesheim eingetreten bin. Dabei stehe ich gleichwohl für  einen Abbau der verhärteten Verhältnisse zwischen beiden Städten, denn bei allem Selbstbewusstsein geht es nur partnerschaftlich weiter.

Politische Gesinnung

Gerechtigkeit für alle, Verhinderung von Machtkonzentrationen, die Verpflichtung der „Stärkeren“, für die „Schwächeren“ einzutreten, das Wohl der Gemeinschaft als übergeordnete Priorität gegenüber eigennützigen Interessen weniger oder einzelner sowie die Betrachtung des gesamten Planeten Erde mit all seinen Lebensformen als lebende, zusammenhängende und erhaltens- und schützenswerte Einheit, das sind die Eckpfeiler meiner Weltanschauung.

Ich bin ein Sozialdemokrat, dessen Herz links schlägt und dabei einen beträchtlichen Anteil grünes Blut durch seine Adern pumpt.

Für mich hat Sozialismus nichts mit Unterdrückung, Stechschritt und Apparatschicks zu tun. Was in der DDR und anderen Ländern als Sozialismus bezeichnet wurde, war genau genommen eine Diktatur mit einer verbrecherischen Staatsführung. In Wirklichkeit, davon bin ich fest überzeugt, ist Sozialismus mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung absolut vereinbar. Freiheitlich insofern, als wir eine Einschränkung berücksichtigen, die für alle gleichermaßen gilt: Die Erde bietet beschränkten Lebensraum und endliche Ressourcen. Damit legt sie den Rahmen fest, in dem wir Menschen uns bewegen können. Die begrenzten Möglichkeiten des Planeten bestimmen darüber, wie viel Freiheit für den Einzelnen möglich ist. Um eine Metapher zu bringen: Die Erde ist eine große Einraum-WG, für die wir eine allgemeingültige Hausordnung brauchen, an die sich jeder Bewohner halten muss. Wir haben einen Punkt erreicht, an dem es keine „besonderen Interessen“ mehr geben kann. Unbegrenzte Freiheit in unserem Tun ist nicht drin. Wenn die Menschheit überleben soll, dann muss sich jedes Individuum nicht nur als „Weltbürger“ begreifen, sondern als Teil eines komplexen Systems des Lebens, in das es sich fügen muss.

 

 

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